GSK Stockmann ist mit zwei Kanzleiprojekten in den Kategorien „Legal Tech“ und „Kommunikation“ für die diesjährigen PMN Management Awards als Finalist nominiert. Mit der Auszeichnung werden innovative Projekte und deren Initiatoren aus Wirtschaftskanzleien in Deutschland prämiert.
„Es freut uns sehr, dass uns erstmalig eine zweifache Nominierung gelungen ist und damit innovative Managementprojekte, die zur Weiterentwicklung unserer Kanzlei beitragen, gewürdigt werden“, sagte Carsten Knoll, Chief Operating Officer bei GSK Stockmann.
GSK Stockmann ist in der Kategorie Legal Tech mit dem Projekt „GSK Contract Accelerator“ nominiert. Mit dem Projekt hat die Kanzlei im Jahr 2018 – unter der federführenden Leitung eines Associate-Teams – eine innovative Softwarelösung zur Erstellung intelligenter Vertragsvorlagen kanzleiweit implementiert. Dies bildete die Basis für Workshops mit (potenziellen) Mandanten sowie für den erfolgreichen Einsatz der Lösung bei Key Clients.
Mit dem Projekt „GSKshare“ hat es GSK Stockmann darüber hinaus in der Kategorie Kommunikation ins Finale geschafft. Die Multifunktions-App unterstützt inzwischen kanzleiweit und mehrsprachig den Informationsfluss aller Mitarbeiter und fördert den kommunikativen Austausch aller Kanzleistandorte in Deutschland und Luxemburg.
Mit den PMN Management Awards werden seit 2009 innovative Projekte und deren Initiatoren aus Wirtschaftskanzleien in Deutschland ausgezeichnet. In diesem Jahr gab es so viele Projekteinreichungen wie noch nie. Bis zu zehn Projekte haben sich in jeweils sechs Kategorien beworben. Zu den Finalisten gehören Kanzleien, deren Projekte den Kriterien des PMN Awards genügen: Diese müssen innovativ sein, zum Geschäftserfolg der Kanzlei beitragen und einen Benchmark für die Branche setzen.
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