Eva Linde, LL.M. (University of Toronto)

Rechtsanwältin, Senior Associate

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Immobilien-Projektentwicklung, insbesondere Baurechtsschaffung
  • Öffentliches Bauplanungsrecht, insb. Raumordnungsverfahren, Bauleitplanungen und Städtebauprojekte
  • Begleitung von öffentlich-rechtlichen Genehmigungsverfahren, Bauordnungsrecht, einschließlich Vertretung vor den Verwaltungsgerichten
  • Umweltrecht (Immissionsschutz, Natur- und Artenschutz) insb. im Rahmen der Bauleitplanung und Infrastrukturplanung
  • Transaktionsbegleitung (Due Diligence im öffentlichen Recht)
  • Beihilferecht, insb. europarechts- und kommunalrechtskonforme Ausgestaltung staatlicher Förderungen, Vertretung vor Gerichten
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Ausbildung und beruflicher Werdegang
  • Rechtsanwältin bei GSK Stockmann seit 2012
  • Zugelassen als Rechtsanwältin in 2012
  • Rechtsreferendariat in Berlin, Addis Abeba (Äthiopien) und Buenos Aires (Argentinien)
  • Postgraduiertenstudium an der University of Toronto (LL.M.)
  • Studium an der Christian-Albrecht-Universität Kiel, der University of Victoria (Kanada) und der Universidad Autónoma de Madrid (Spanien)
Sprachen
  • Deutsch, Englisch, Spanisch
Publikationen
  • Butt, Mark / Linde, Eva: Die Steuerung von Einzelhandelsagglomerationen in der Raumordnung, in: BauR 01|2018, S. 40.
  • Würfel, Wolfgang / Linde, Eva: Risiko europäisches Beihilferecht – Bei welchen Geschäften sollten Kreditinstitute besonders aufmerksam sein?, in: BankPraktiker (Finanz Colloquium Heidelberg) 04/2016, S. 132.
  • Würfel, Wolfgang / Linde, Eva: Möglichkeiten (kommunaler) Beihilfegewährung an Unternehmen – Die neue AGVO und andere EU-Vorgaben, in: Zeitschrift des Bayerischen Gemeindetags, 08/2015, S. 308.
  • Würfel, Wolfgang / Linde, Eva: Beihilferechtliche Fallstricke beim Verkauf von öffentlichen Unternehmen und Grundstücken, in: Banken-Times (Finanz Colloquium Heidelberg) Februar 2015, S. 7.
  • Würfel, Wolfgang / Linde, Eva: Kommunalbürgschaften für Unternehmenskredite, Beihilferechtliche Risiken für Kreditinstitute, in: Bank Praktiker (Finanz Colloquium Heidelberg) 10/2014, S. 375.